Der internationale Klub Lyceum Dijon Burgund (LCIDB) wurde 1979 von Jeannette Le Lous gegründet. Es ist der fünfte Klub in Frankreich seit der Gründung des Parisers Klubs 1963.

Innerhalb von 42 Jahren standen 15 Versitzende an dessen Spitze. Der Sitz des Klubs befindet sich in Dijon, die gegenwärtige Vorsitzende ist Marie MAIRE und er zählt 78 weibliche Mitglieder.

Das Lyceum hat sich zum Ziel gesetzt, seinen Mitgliedern Tätigkeiten im Bereich der Kunst, der Naturwisenschaften und gesellschaftlicher Fragen anzubieten. Das Engagement der Teilnehmerinnen an diesem Klub fördert eine freundschaftliche Stimmung und gegenseitige Hilfe, und das sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene.

Die 15 Klubs kommen jährlih zu einer Generalversammlung zusammen. Jedes Jahr werden internationale Tage und alle zwei Jahre ein Kolloquium veranstaltet. Wie alle Lyceum Klubs ist auch unserer politisch und konfessionell neutral.

Die Aufnahme erfolgt durch zwei Patinnen.

Der LCIDB wird durch einen Verwaltungsrat verwaltet, der in einer Vollversammlung gewählt wird und der aus neun Mitgliedern, der Vorsitzenden und der Schatzmeisterin zusammengesetzt ist.

Der Vorstand besteht aus der Vorsitzenden, die auf zwei Jahre gewählt ist und ein Mal wiedergewählt werden darf, der stellvertretenden Vorsitzenden, einer Sekretärin, der Schatzmeisterin und aktiven Mitgliedern.

Die möglichen Tätigkeiten sind :

– Vorträge zu künstlerischen, naturwissenschaftlichen und gesellschaftlichen Themen, und dies alle zwei Monate;

– Kulturelle Besichtigungen, in der Region und in ganz Frankreich (Ausstellungen, Schlösser, Museen, ehemalige Industrieanlgen, …);

– Tagesausflüge nach Paris (Sehenswürdigkeiten und Ausstellungen);

– Diskussionsabende zu aktuellen Themen(im Rahmen eines Abendessens).

Hinzu kommen zwei Leseklubs, ein Kinoklub, ein Wanderverien, ein Kochkurs, ein Feinschmeckerüberraschungessen.

Der LCIDB hat eine Partnerschaft mit dem Genfer Klub, zwischen beiden werden regelmäßig Treffen organisiert.

Der LCIDB unterstützt Künstler finanziell in ihrer Ausbildung.